Akupunktur
Durch ein gezieltes Setzen der Akupunkturnadeln wird in der Vorstellung der chinesischen Medizin der freie Fluss des Qi wiederhergestellt und der Mensch wieder in sein natürliches Gleichgewicht gebracht, was zur Genesung des Patienten führt. Die Akupunktur ist eine „Entsprechungstherapie“ und Ordnungstherapie bei der die Funktionsbereiche des menschlichen Organismus in Analogie zu den Erscheinungen der Natur und der Lebensgestaltung des Menschen gesehen werden. (Quelle: Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V.)
Begleitung bei psychosomatischen Erkrankungen
EFT steht als Abkürzung für den amerikanischen Begriff
"Emotional Freedom Techniques" (auf deutsch "Techniken der Emotionalen Befreiung®). Einfach ausgedrückt, handelt es sich bei der Technik "EFT" um eine Art Akupunktur, bei der jedoch keine Nadeln verwendet werden. Statt dessen stimuliert man definierte Meridianpunkte, indem man diese auf dem Körper leicht beklopft. (Quelle: www.eft-info.com)
MET gehört in den Bereich der Energetischen Psychologie. Auch als Klopfakupunktur bezeichnet, arbeitet MET mit den Meridianen unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus Akupunktur, Kinesiologie, NLP, Quantenphysik, Neue Medizin, Sprachtherapie und der Gestalttherapie. (Quelle: www.energetischepsychologie.eu)
Chelattherapie
Die EDTA-Chelat-Therapie eröffnet neue Wege in der Behandlung degenerativer Gefäßerkrankungen und bietet oft eine Alternative zu Bypass-Operation und Amputation. "Nach der Bypassoperation ist vor der Bypassoperation". Bypässe und Stents können sich wieder verschließen - Chelat-Therapie hilft dabei sie offen zu halten und dadurch die Erfolge der Eingriffe zu erhalten. Weiterhin kann die Chelat-Therapie bei einer Reihe anderer Erkrankungen hilfreich sein, welche durch Metalle, bzw. "Freie Radikale" im Körper gefördert werden. Metalle können die Bildung von Freien Radikalen begünstigen. Erkrankungen welche auch in Zusammenhang mit Metallbelastungen und Freien Radikalen gebracht werden, sind z.B.: Morbus Alzheimer, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, ALS, Krebsentstehung. (Quelle: Deutsche Akademie für Chelat-Therapie e.V.)
Eigenbluttherapie
Man injiziert Eigenblut um aus naturheilkundlicher Betrachtungsweise die körpereigene Abwehr zu mobilisieren, denn das Blut des Patienten enthält seine höchst individuelle körpereigene Information über Krankheiten, die der Organismus erlebt hat, aber auch über Stoffwechselprodukte und Toxine, wenn deren Spuren nachweisbar bleiben. (Quelle: Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V.)
Hypnosetherapie
Eine große Zahl von Hypnose-Anwendungen bietet Zugang zu den unterschiedlichsten Funktionen des menschlichen Nervensystems und auch diese Tatsache lässt vermuten, dass hinter der Hypnose mehr steckt als ein einfacher, immer gleichartiger Dämmerzustand, in dem dem Klienten etwas "eingeflüstert" werden kann, was nicht real ist. (Quelle: TherMedius® Hypnose&Therapie)
EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, zu Deutsch Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung. Dr. Francine Shapiro entwickelte diese Psychotherapieform zur Behandlung von Traumafolgestörungen Ende der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts. Mit der EMDR-Methode können Traumafolgestörungen bei Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen behandelt werden. (Quelle: EMDRIA Deutschland e.V.)
Klassische Homöopathie
Der homöopathische Heilungsverlauf zielt darauf ab, den Menschen wieder soweit in einen harmonischen Zustand zu bringen, dass er keine Krankheitssymptome mehr zeigt. Die Wahl des Mittels erfolgt anhand der verschiedenen Haupt- und Nebensymptome, die ein Patient aufweist. (Quelle: Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V.)
Osteopathie
Osteopathisch tätige Heilpraktiker befassen sich nicht nur mit den Problemen des Skelettsystems wie z.B. Rückenschmerzen oder Gelenkschmerzen, sondern verstehen die Osteopathie als ganzheitliches Therapieangebot, welches den ganzen Menschen im Blick hat. (Quelle: Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V.)
Phytotherapie
Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten Heilverfahren überhaupt. Bis heute stammen eine Vielzahl moderner Arzneien direkt oder in abgewandelter Form von Pflanzen ab. Heilpflanzen sind im besten Sinne des Wortes Naturprodukte. Die besondere Wirksamkeit natürlicher Heilpflanzen wird unter anderem darauf zurückgeführt, dass sie eine Mischung verschiedener Wirkstoffe in sich vereinen. Dazu zählen: ätherische Öle, Alkaloide, Anthranoide, Bitterstoffe, Cumarine, Flavonoide, Gerbstoffe, Glykoside, Saponine und Schleimstoffe. Somit wirkt eine Pflanze als Vielstoffgemisch immer breitbandiger als ein schulmedizinisches chemisches Einzelmittel (Monopräparat). (Quelle: Bund Deutscher Heilpraktiker (BDH) e.V.)
Wirbelsäulenbehandlung nach Dorn und Breuss
Bei der Dorn-Therapie wird der gesamte Körper auf Fehlstellungen untersucht und mit sanften, zur Mitte führenden Therapiegriffen, wieder in seine ursprüngliche Balance gebracht. Dieter Dorn entdeckte im Laufe seiner langjährigen Erfahrung mit der Methode, dass sich durch das Einrichten der Wirbelsäule sowohl innere Organe als auch die Psyche positiv beeinflussen lassen. So ist es mithilfe einer Dorn-Therapie möglich, nicht nur eine schmerzende Wirbelsäule und die Gelenke zu behandeln, sondern gleichzeitig auch mit dem sanften Einrichten der fehlgestellten Wirbelkörper einen Einfluss auf die inneren Organe und Organkreisläufe auszuüben. Ein individuelles Übungsprogramm, das auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt wird und das Ergebnis der manuellen Therapie festigt, ist ein wichtiger Teil der Behandlung. (Quelle: Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V.)